Gewohnheiten lassen sich viel leichter ändern, wenn wir uns gut fühlen. Unsere Energie, […]
Gewohnheiten lassen sich viel leichter ändern, wenn wir uns gut fühlen.
Unsere Energie, unsere Schwingung, in der wir uns befinden, hat einen maßgeblichen Einfluss darauf, ob wir Neuem gegenüber aufgeschlossen sind oder nicht.
Die Energie, die wir uns tragen, spielt eine große Rolle, wenn wir vor der Entscheidung stehen, ob wir trotz der späten Stunde den Schreibtisch, bevor wir nach Hause gehen, noch in Ordnung bringen oder nicht.
Unser Energielevel spielt mindestens ebenso eine große Rolle, wenn wir abends auf der Couch sitzen und mit uns selbst kämpfen, ob wir die Schokolade aus der Küche holen werden oder nicht.
Warum ist das so?
Die Schwingungsfrequenz, in der wir uns befinden, wenn wir verliebt sind, ist eine so hohe, dass uns selbst die größten Herausforderungen, die unbequemsten Handlungen und die unbeliebtesten Entscheidungen extrem leicht von der Hand gehen.
Wollen wir uns also unser Verhalten in Bezug, zum Beispiel, auf unsere Fitness oder gesunde Ernährung ändern, so fällt dies umso schwerer, je frustrierter wir über unser eigenes Verhalten sind.
Noch schlimmer, wenn wir uns selbst verurteilen wegen unserer fehlenden Fitness oder gar wegen unseres Aussehens.
Dasselbe gilt natürlich, auch wenn wir frustriert darüber sind, dass unsere Wohnung, Keller, Schreibtisch oder Kleiderschrank sich zuverlässig in steter Unordnung befinden.
Natürlich ist die Folge daraus, dass wir frustriert über uns selbst sind.
Irgendwann enden wir in einem Zustand anhaltender Frustration und Resignation.
Und nun die Quizfrage: Aus welchem Energiezustand heraus fällt es also leichter, eine neue Gewohnheit in unser Leben zu holen?
Wenn wir uns in einer hohen Energie befinden oder wenn unsere Schwingungsfrequenz eher niedrig ist?
Die Antwort ist klar: je höher unser Energielevel, desto höher unsere Schwingungsfrequenz, umso leichter fallen ungewohnte Handlungsweisen.
Kümmere dich also als Erstes nicht um deine angebliche Disziplinlosigkeit!
Kümmere dich darum, dass du dich in einem steten Zustand von Freude über dich selbst befindest- speziell, wenn du neue Verhaltensweisen angehst.
Denn wie eingangs schon beschrieben, Gewohnheiten lassen sich dann am einfachsten ändern, wenn der ganze Vorgang Freude macht.
Selbstdisziplin klingt nicht besonders sexy.
Dabei kann das Erlernen derselben, und noch viel mehr die Ergebnisse, die man damit erzielen kann, ein Quell echter Freude sein.
Mit welchem System das umsetzbar ist, zeige ich dir in meinem vier Wochen Online Kurs „Schweinehund war gestern“. Komm auf die Warteliste und sei beim nächsten Durchgang dabei. 🥳
Hallo, ich bin Regina Berginz. Ich beschäftige mich mit Leidenschaft seit Jahren mit der menschlichen Natur und der Frage warum wir tun was wir tun. Erfahre mehr über mich.
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